Sprachkenntnisse sind im Grunde genommen die Schlüsselqualifikation für alle Herausforderungen des Lebens. Wer nicht adäquat kommunizieren kann, wird im Berufsleben nur wenige Chancen haben und auch der Alltag fällt schwer, wenn die Amtssprache in den Behörden nicht gesprochen wird. Oder wenn ich dem Smalltalk mit den Nachbarn nicht folgen kann. Ja, selbst die Inhalte des Programms im Fernsehen wird zu einem großen Rätsel und an einen Besuch des Kinos oder im Theater ist kaum zu denken. Wer in Deutschland ein neues Leben beginnt, sollte zumindest die Grundlagen der deutschen Sprache erlernen. Das ist die wichtigste Grundvoraussetzung für die Integration. Doch wo soll ich beginnen, wenn ich noch praktisch kein Wort Deutsch gelernt habe? Dann bietet sich ein Deutschkurs auf der Niveaustufe A1 an. Hier bekommen Sie die Basics vermittelt, die Sie anschließend mit Deutschkursen und Integrationskursen A2 oder B1 weiter vertiefen können. Die Deutschkurse von Linguaviva reichen bis zur Lernstufe C2. Wenn Sie diese erreicht haben, dann können Sie sich in der deutschen Sprache praktisch so fließend verständigen, als sei es Ihre eigene Muttersprache.
Menden ist mit knapp 53.000 Einwohnern eine Mittelstadt im Nordosten des märkischen Sauerlands. Die Stadt wurde im 9. Jahrhundert erstmals erwähnt. Durch den Norden des Stadtgebiets verläuft die Ruhr. Im Osten verläuft die Grenze zum Kreis Soest und zum Hochsauerlandkreis. Das Stadtgebiet von Menden hat eine Fläche von 86,06 Quadratkilometern. Wie die meisten Städte des
Sauerlands ist die Kultur des Brauchtums durch das Schützenwesen geprägt. Die einzelnen Ortsteile von Menden verfügen in diesem Zusammenhang über eigenständige Schützenvereine. Kultur wird auch im Theater am Ziegelbrand dargeboten. Das Städtische Museum Menden wurde bereits im Jahre 1912 eröffnet. Sehenswert ist in Menden auch die Burg Rodenberg.
Es gibt heute verschiedene Wege, eine Sprache zu erlernen. Der Digitalisierung sei es gedankt. So können sie ganz traditionell den Klassenraum in der Schule besuchen oder Sie treten einfach online mit Ihrem Lehrer in Kontakt. Welches Konzept passt besser zu Ihnen? Es liegt in Ihrer Hand. Die Online-Deutschkurse von Linguaviva finden entweder in kleinen Gruppen oder auch als Einzelunterricht statt. Sie benötigen hierfür eine entsprechende Internetverbindung und ein passendes Endgerät. Das kann ein Smartphone sein, ein Tablet-PC, ein Laptop oder ein Desktop-PC. Der Unterricht im Klassenraum findet jeden Montag bis Freitag zwischen 8:30 und 12 Uhr statt. Aber auch andere Unterrichtszeiten können individuell eingerichtet werden, wenn ein entsprechender Bedarf angemeldet wird. Fragen Sie hierzu einfach bei uns nach. Die Kurse dauern zwischen vier und vierundzwanzig Wochen und jeden Monat beginnen zwei neue Kurse. Dazwischen ist auch ein Quereinstieg möglich.
Die Kurse von Linguaviva können auch mit Hilfe von Fördermitteln unterstützt werden. Hierfür bietet sich etwa die Förderung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge an. Aber auch die Jobcenter können über die Bildungs- und Aktivierungsgutscheine eine interessante Fördermöglichkeit sein. Als dritter Weg bietet sich auch die berufsbezogene Deutschsprachförderung an. Welche Förderung ist für mich zutreffend? Fragen Sie kurz bei uns nach, wir helfen Ihnen schon im Vorfeld dabei, die passende Unterstützung zu finden.
Unsere Integrationskurse und Deutsch-Sprachkurse können durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) gefördert werden.
telc-Prüfungen werden 2–3 mal im Monat angeboten. Neben dem „Deutschtest für Zuwanderer“ (B1) werden auch Deutsch B2 und Deutsch C1 Hochschule als telc-Prüfung angeboten.
Wir sind seit mehr als 15 Jahren als Maßnahmeträger mit unseren Integrationskursen nach SGB III und AZAV durch die Hanseatische Zertifizierungsagentur (HZA) zertifiziert.
Sie sind herzlich eingeladen, wir beraten Sie gerne kostenlos und unverbindlich. Vereinbaren Sie einen Termin mit Frau Dziedeck, Frau Reichert oder Frau Hermes.